Schulter

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Schulterverletzungen: mit einer gestärkten Schulter zum Comeback

Verletzungen und Erkrankungen des Schultergelenks und der angrenzenden Sehnen treten insbesondere bei den Wurfsportarten häufig auf. Viele dieser Verletzungen – wie beispielsweise die Schulterluxation – entstehen meist direkte oder indirekte Krafteinwirkungen auf die Schulter. Hinzu kommen eine Vielzahl an überlastungsbedingten meist chronischen Erkrankungen. Häufige Verletzungen und Erkrankungen sind:

  • vordere und hinter Schulterluxation
  • Risse der Rotatorenmanschette (Schultergürtelmuskulatur)
  • Verletzungen der Gelenklippe (Labrumläsion)
  • Verschleißerkrankungen der Rotatorenmanschette
  • Engpasssyndrom der Schulter (Impingement)
  • knöcherne Schulterverletzungen (Bankartverletzung, Glenoidfrakturen/ Pfannenrandbrüche)
  • Schultereckgelenksverletzungen
  • Erkrankungen und Verletzungen der langen Bizepssehne (z.B. SLAP-, Pulleyläsionen)
  • Fehlfunktionen des Schulterblattes (Skapuladyskinesie)

Bei solchen Verletzungen und Erkrankungen sind zunächst eine genaue klinische Untersuchung sowie eine bildgebende Diagnostik, meist mittels MRT, Röntgen und Ultraschall, erforderlich, um das Ausmaß der Verletzung/ der Erkrankung zu erkennen und eine entsprechende individuell abgestimmte Therapie zu empfehlen und einzuleiten.

Aufgrund der komplexen muskulären Stabilisierung der Schulter spielen häufig biomechanische Einflussfaktoren bei der Entstehung eine Rolle. Diese müssen erkannt und entsprechend behandelt werden. Hierbei hat die Physiotherapie eine entscheidende Bedeutung.

Kalkschulter

Schulterluxation / Schulterinstabilität

Rotatorenmanschettenrisse

Impingementsyndrom (Schulterengpasssyndrom)

Schultersteife / Frozen shoulder

Skapuladyskinesie (Fehlfunktionen des Schulterblattes)

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